Gewaltprävention in der Schule soll Schülerinnen und Schüler befähigen, Konflikte konstruktiv anzugehen und zu lösen. Der Weg dorthin führt in erster Linie über die kontinuierliche Förderung emotionaler und kommunikativer Kompetenzen. Stressbewältigung und Problemlösefähigkeit spielen ebenfalls eine große Rolle. Das Leben und Lernen in der Schulgemeinschaft erfordert zudem auch klare Regeln zum Umgang miteinander und deren Akzeptanz.
Für den Fall, dass Konflikte durch die betroffenen Personen alleine nicht gelöst werden können, müssen Strukturen für ein institutionelles Konfliktmanagement vorhanden sein, um Eskalationen zu vermeiden.
Die beste Voraussetzung, damit Gewaltprävention gedeihen kann, ist ein Schulklima, das von Wertschätzung geprägt ist und angstfreies Lernen ermöglicht.
Das Programm "Mobbingfreie Schule" soll helfen, Gewaltprävention mit dem Fokus auf Mobbing und Cybermobbing in der Schule erfolgreich und langfristig zu implementieren:
Präventive Ansätze für Kindertageseinrichtungen und Schulen mit dem Fokus auf sexuelle Gewalt bietet die Handreichung:
Programme zur Gewaltprävention: